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Was ist Schmerzphysiotherapie?

Man kann zwischen einer medikamentösen, psychologischen, operativen und physiotherapeutischen Schmerztherapie unterscheiden.


Der Schmerzphysiotherapeut versucht, der Vielschichtigkeit von chronischen Schmerzen gerecht zu werden, ohne in diffuse Polypragmasie (Versuch einer Behandlung mit einer Vielzahl unterschiedlicher Medikamenten und/oder Therapien) auszuarten.

 

Das Neuromedizin-Konzept ist ein offenes, ganzheitliches, patientenzentriertes Konzept einer gezielten und dosierten Kombinationsbehandlung, bestehend aus Manualtherapie (nicht zu verwechseln mit manueller Therapie),PNF und Kinästhesie.


Bei der Manualtherapie ist der Patient weitgehend passiv, beim PNF aktiv (aber therapeutenabhängig) und in der Kinästhesie aktiv, sowie therapeutenunabhängig.

 

Wenn die Beschwerden bleiben und die Schmerzen chronifizieren, kommt der klassische Physiotherapeut oftmals an seine Grenzen. Hier setzt dann das Konzept der Schmerzphysiotherapie an.

 

Der Patient wird im Rahmen einer Behandlungsserie zu zunehmender Aktivität angeleitet. Es ist das Ziel, dass der Patient wieder arbeits-, liebes- und spielfähig wird. Der Patient erlebt, wie er durch regelmäßige Übungen und Änderungen seiner Lebensgewohnheiten die Schmerzen lindern und weitgehend unter Kontrolle bekommen kann.

 

Er wird vom "Patienten zum Agenten".

Den Knoten lösen Sie…          

…. wir liefern die Werkzeuge


Besonders möchten wir uns bei Reinhard Dittel, dem Begründer des Neuromedizin Konzeptes, bedanken.

Denn ohne ihn wären wir jetzt nicht das, was wir sind, bzw. immer noch werden.

 

- Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.schmerzphysiotherapeuten.de

- Zur Ergänzung der Übungen finden Sie hier Hilfreiches an weiteren Werkzeugen  www.hyggelig-mit-sinn.de

 

 

 

Habe ich Kopfschmerz oder hat der Kopfschmerz mich?

 

Durch die neuromedizinischen Techniken ist es nicht immer möglich, den Schmerz zu beseitigen. Aber oft gelingt es, ihn doch auf ein erträgliches Maß zu reduzieren, zu zentralisieren und zeitlich zu limitieren. Außerdem werden eine Vielzahl von Gewebe- und Organfunktionen optimiert, das Körperbewusstsein wird geschult, der Medikamentenverzehr wird eingeschränkt, operative Eingriffe können sogar überflüssig werden, und nicht zuletzt findet eine - meist nonverbale - "kleine Psychotherapie" statt.

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© Patrick Sinn

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